Was könnte der Kauf einer guten Flasche Wein einfach sein, wenn es möglich wäre zu wissen, wie der Wein in der Flasche eigentlich schmeckt. Stattdessen stehen Kunden vor Regalen voll mit Weinen und fragen sich, welcher Wein Ihnen wohl schmecken könnte.

Die Weinindustrie hat darauf reagiert und versucht inwzischen, die Verbraucher mit Auszeichnunge, Siegel und Medallien vom Kauf zu überzeugen. Können sich Weinkäufer denn auf derartige Auszeichnungen verlassen?

Leider sind Auszeichnungen für Weine – in der Regel genau wie der Wein selbst – nämlich eine Geschmackssache. Die Vorlieben eines Testers können nicht die aller Verbraucher widerspiegen. Zudem scheint die Verwendung von Siegel und die Angabe von „Punkten“ inzwischen inflationär.

Eine zuverlässige Entscheidungshilfe für die hohe Qualität eines Weines können solche Auszeichnungen somit nicht immer sein. Allerdings haben sich einige sehr renommierte Auszeichnungen inzwischen verbreitet und stellen eine gute Entscheidungshilfe dar. Und in jedem Fall sind die renommierten Auszeichnungen gute Qualitätshinweise und schützen die Verbraucher vor Weinen mit handwerklichen Fehlern.


Das Deutsche Weinsiegel ist das Gütezeichen der (Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), der Organisation der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft.

Die DLG vergibt seit 1951 Auszeichnungen für deutsche Weine aus einem der 13 Anbaugebiete. Um an diesem Wettbewerb teilnehmen zu können, müssen die Weine und Sekte vorher bei der Amtlichen Prüfung und einer Gebietsweinprämierung erfolgreich gewesen sein. Die Bundesweinprämierung ist damit der einzige nationale Weinwettbewerb, bei dem eine regionale Vorprüfung Voraussetzung für eine Teilnahme ist. Getestet werden dann folgende vier Prüfmerkmale: Aussehen, Geruch, Geschmack und Typizität. Die Bewertungen der einzelnen Juroren fließen dann zusammen in eine Gesamtbewertung ein. Wissenschaftlicher Leiter der DLG-Bundesweinprämierung ist Prof. Dr. Rainer Jung von der renommierten Hochschule Geisenheim University.

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Neben den als besten getesteten Weinen, Sekten und Kollektionen, werden auch die besten Winzer und Jungwinzer des Jahres ausgezeichnet.

Bei der DLG Bundesweinprämierung 2017, wurden rund 4.500 Weine und Sekte getestet, wobei  62 Gold Extra-, 849 Gold-, 1.626 Silber- sowie 981 Bronze-Medaillen verliehen wurden. In anderen Worten: von den eingereichten 4.500 Weinen erhielten 3.518 eine Auszeichnung, als 78 %.

Trotz des hohen Prozentsatzes an Auszeichnungen sind durch die insgesamt vier Prüfrunden sowie die große Anzahl an qualifizierten Prüfern die Aussagekraft besonders bei höher bewerteten Weinen hoch.

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Das Deutsche Weinsiegel wird durch die DLG e.V. (Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft) vergeben. Die 1950 ins Leben gerufene Auszeichnung soll dem Verbraucher die Qualität eines Weines demonstrieren. Zudem weist die DLG besonders darauf hin, dass dieses Siegel als Orientierungshilfe beim Weinkauf dienen soll.

In den sensorischen Tests der Farbe, des Aussehens, des Geruchs, des Geschmack sowie der Typizität müssen mindestens 2,5 von 5 Punkten (DLG-5-Punkte-Schema®) erzielen werden.

Gelbes Siegel: kennzeichnet trockene Weine ohne wahrnehmbare Süße, mit feinherber Note und von markanter klassischer Art.
Rotes Siegel: kennzeichnet anspruchsvolle liebliche Weine. Ihre Süße ist ausgeprägt und edel.
Grünes Siegel: kennzeichnet halbtrockene Weine mit einer anregenden Balance zwischen feiner Säure und ein wenig Süße.
Siegel „Regionale Qualität“: kennzeichnet regionaltypische Besonderheiten von Weinen.

Weine, die das Deutsche Weinsiegel „Regionale Qualität“ tragen, haben in den sensorischen Tests des 5-Punkte-Schema® mindestens 3,0 von 5 Punkten (DLG) erzielt.. Zudem sind ausschließlich Weine mit Rebsortenangabe zugelassen und die weingesetzlichen Anforderungen der Guts- oder Erzeugerabfüllung müssen erfüllt sein. Besteht ein Hinweis auf spezielle Weinanbau- oder Weinausbau-Methoden (z. B. Steillage), muss dies durch entsprechende Nachweise nachgewiesen werden.

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Seit 1994 richtet das DWM  Verkostungswettbewerbe aus. In Verkostungen in Deutschland (Berliner Wein Trophy), Portugal (Portugal Wine Trophy), Asien (Asia Wine Trophy), sowie der Golden League werden jährlich über 15.000 Weine aus 40 Ländern von 400 internationalen Prüfern verkostet und prämiert. Die Golden League treten dann die Gewinner der regionalen Trophys gegeneinander an.

Bei der Berliner Wein Trophy von 2016 wurden rund 1.500 Auszeichnungen vergeben. Hier gingen rund 375 an deutsche Weine. Hierbei waren es 291 mit einer Goldmedaille, sechs Weine sogar Großes Gold.

Die Wettbewerbe stehen unter der Schirmherrschaft der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) sowie der Internationalen Union der Önologen (UIOE). Ziel ist es, alle Wettbewerbe unter denselben fairen Richtlinien und hohen Qualitätsansprüchen durchzuführen.

Nach Aussage des DMW, ist die im Jahr 2004 ins Leben gerufene Berliner Wein Trophy Deutschlands größte internationale Weinverkostung. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit stellt die internationale Expertenjury über 5.000 Weine auf die Probe und vergibt ihre Punkte, um dann die Preise zu vergeben: Berliner Silber, Berliner Gold und Großes Berliner Gold.

Berliner_Wein_Trophy

In Deutschland ist diese Auszeichnung unter anderem auch bekannt geworden durch große Weinhändler wie z.B. Hawesko. Hawesko weist besonders auf deren Website darauf hin „Trägt ein Wein eine Medaille der „Berliner Wein Trophy“ oder von „Mundus Vini“, ist das ein Zeichen für seine große Klasse! … Für den Winzer ist die Medaille eine Auszeichnung für sein Qualitätsbewusstsein, für den Konsumenten ein Signal für herausragende Qualität.

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Obwohl erst 2001 in Deutschland von der internationalen Weinakademie ins Leben gerufen, gelang dem Veranstalter Meininger Verlag schnell der große, internationale Erfolg. Getestet werden hier nicht nur deutsche, sondern Weine von der ganzen Welt. Bei der als Blindverkostung angelegten Proben werden die Weine entsprechend ihrer Produktkategorie, Herkunft, Qualitätsstufe und Geschmacksrichtung geordnet und in Anlehnung an das internationale 100-Punkte-Schema der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) bewertet.  Dieses System ist auch vom Internationalen Oenologenverband (UIOE) anerkannt.


Jedes Jahr werden ca. 6.000 Weine verkostet und bewertet.  Beinahe 200 Experten (Oenologen, Winzern, Weinfachhändlern, Sommeliers und Fachjournalisten) verkosten die Weine. Jede Kommission setzt sich dabei aus 5-7 Juroren zusammen. Bei den Verkostungen werden Punkte für das Aussehen, Geruch, Geschmack, Harmonie und Gesamteindruck vergeben.

Um die Auszeichnung nicht inflationär im Markt zu haben. werden maximal 30% der teilnehmenden Weine mit den höchsten Punktzahlen prämiert. Bislang hat auch noch kein Wein oder Sekt die volle Punktzahl von 100 bekommen.

Inzwischen gibt es auch eine Bio-Variante dieser Auszeichnung, den Internationalen Bio-Weinpreis Mundus Vini BioFach.

In Deutschland ist diese Auszeichnung unter anderem auch bekannt geworden durch große Weinhändler wie z.B. Hawesko. Hawesko weist besonders auf deren Website darauf hin „Trägt ein Wein eine Medaille der „Berliner Wein Trophy“ oder von „Mundus Vini“, ist das ein Zeichen für seine große Klasse! … Für den Winzer ist die Medaille eine Auszeichnung für sein Qualitätsbewusstsein, für den Konsumenten ein Signal für herausragende Qualität.

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Vor inzwischen beinahe 50 Jahren, im Jahr 1969, gründete der Chemiker Anton Massel den Club Oenologique, der sich mit der Produktions von Wein und besonders der Verarbeitung von Trauben und der Chemie eines Weines beschäftigte.

Massel’s Ziel war es, Weine nicht nur anhand einer organoleptischer Beurteilung zu bewerten, sondern mithilfe einer zusätzlichen chemischen Beurteilung die Weine und deren Lagerfähigkeit noch präziser beurteilen zu können.

1978 wurde der Name dann geändert in Wine & Spirit Competition (IWSC) sowie die einzelnen Disziplinen angepasst

Das ursprüngliche Ziel des IWSC war es, herausragende Qualität von internationalen Weinen und Spirituosen zu belohnen. An diesen Ziel hat sich bis zum heutigen Tag auch nichts geändert. And der aus beinahe 90 verschiedenen Ländern läßt sich die große Relevanz dieser Organisation ablesen.

Das IWSC ist stolz darauf, in der Masse vieler globaler Bewertungssysteme immer der Maßstab zu sein. Hierfür helfen spezielle Tastingcenter mit angeschlossenen Weinkellern und über 400 globalen Experten, welche über einen Zeitraum von sieben Monaten Getränke testen. Unterstützt werden die Tester dabei von MWs (Master of Wine), um die auch die Erwartungen der Konsumenten ausreichend berücksichtigen zu können. Jeder Wein wird aufgrund seiner Leistung innerhalb seiner Rubrik bewertet. Die Produkte werden neben der chemischen Analyse aufgrund ihrer Herkunft, Region, Stil, Sorte, Alter und Jahrgang bewertet. Das Bewertungsschema sieht wie folgt aus:

  • IWSC Gold Outstanding: +93 sowie im Ermessen des Beurteilers
  • IWSC Gold: 90 – 92,9 Punkte – ausgezeichnetes Beispiel, setzt Maßstäbe
  • IWSC Silver Outstanding: 86 – 89,9 Punkte – herausragendes Beispiel, exzellente Qualität
  • IWSC Silver: 80 – 85,9 Punkte – sehr gutes Beispiel, exzellente Qualität
  • IWSC Bronze: 75 – 79,9 (Punkte)– Gutes Beispiel, überdurchschnittlich

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Vinum ist eines der großen deutschsprachige Weinmagazine. Es wurde bereits 1980 gegründet und erscheint zehn Mal jährlich, mit einer Auflage von 140’000 Exemplaren.

Jede Ausgabe umfasst eine ausführliche Bewertung von Weinen einzelner Weinregionen. Dabei erfolgen die Verkosten nach bestimmten Themen, wobei zu Gebietsverkostungen grundsätzlich alle Winzer einer Region eingeladen sind. Dabei wird aber ein besonderes Augenmerk auf jene Winzer gelegt, welche nach Deutschland oder in die Schweiz liefern.

Die vollständigen Degustationen – inklusive Weinen, die es nicht ins Heft geschafft haben – können auf der Vinum Website eingesehen werden, sortiert nach Weinen, Produzenten und Händlern.

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Robert Parker jr ist der vermutlich bekannteste und einflussreichste Weinkritiker weltweit. Seine Bewertungen werden in zweimonatlichen Abstand im „The Wine Advocate“ veröffentlich, welches seit 1978 in englischer Sprache erscheint. The Wine Advocate (manchmal auch mit TWA oder einfach nur WA abgekürzt) ist entstanden aus dem „Washington Wine Advocate“. Damals wie heute ist dieser werbefreie Weinbrief ausschließlich im Abonnement erhältlich. Durch die Werbefreiheit möchte Robert Parker jr. die Unabhängigkeit seiner Tests gewährleisten.

Persönlich degustiert er inzwischen nur noch Weine aus dem Bordeaux und aus Kalifornien. Die Regionen Rhône, Provence, Elsass, Beaujolais, Burgund, Champagne, Languedoc-Roussillon, Loire, Neuseeland, Australien, Südamerika, Portugal, Israel, Italien, Spanien, Österreich, Deutschland, Oregon, Washington verkosten seine Mitarbeiter.

Sogenannten Parker-Punkte werden zwischen 50 und 100 Punkten vergeben:

  • 50 bis 69 Punkte: schlecht bis unterdurchschnittlich
  • 70 bis 79 Punkte: durchschnittlich
  • 80 bis 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut
  • 90 bis 95 Punkte: hervorragend
  • 96 bis 100 Punkte: außerordentlich

Inzwischen hat sich eine inoffizielle 85-Punkte-Grenze entwickelt. Unterhalb dieser Grenze finden Weine keine besondere Beachtung mehr.

Ende 2012 verkaufte Parker seinen „Wine Advocate“ für 15 Millionen US-Dollar an drei asiatische Investoren und zog sich aus der Chefredaktion zurück.

Kritik – Unter den tausenden von Abonnenten des Wine Advocate befinden sich auch viele Weinhändler. Der Einfluss der Parker Punkte kann daher auch zu einem kritikarmen Einkaufsverhalten führen. Hohe Parkerbewertungen führen regelmäßig zu hohen Preisen. Zudem ist Parker dafür bekannt Weine zu favorisieren, einen hohen Anteil an Eichenaromen, Alkohol und Extraktstoffen aufweisen. Sie folgen somit dem eher amerikanischen Vorzug für fruchtbetonte, alkoholreiche und „fette“ Weine. Resultat sei eine langsame Nivellierung regionaler Weinstile („Parkerisierung“). Dennoch muss auch angemerkt werden, dass Parker viele Weinproduzenten aus einem historischen Dornröschenschlaf holte und sie zwang, Weine handwerklich perfekt zu produzieren und sich allgemeinen Tendenzen zu öffnen.

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Der Wine Spectator ist die größte Weinzeitschrift in den USA, und kann auch in Deutschland an vielen Zeitschriftenläden erworben werden. Sie erscheint einmal monatlich und gilt neben dem Wine Advocate als einflussreichste Wein-Publikation der Welt.

Auch im Wine Spectator werden für jede Ausgabe Weine getestet und beschrieben, wobei pro Jahr insgesamt mehr als 15.000 Weine degustiert werden. Die besten Weine werden im direkt im Magazin vorgestellt. Online bietet der Wine Spectator die Möglichkeit, in einer Datenbank Informationen zu den getesteten Weinen zu recherchieren.

Wie bei Parker bewerten auch die Experten von „Wine Spectator“ auf einer 100-Punkte-Skala.

Viele der Weintester von The Wine Spectator sind haben inzwischen auch Kultstatus und sind weltbekannte Weinjournalisten, so z.B. Jancis Robinson oder Hugh Johnson.

Wie auch sonst Standard, werden alle Verkostungen `blind` durchgeführt. Dabei wird den Testern der Type eines Weines mitgeteilt, wie z.B. Rebsorte oder die Region sowie der Jahrgang. Die besten Weine sowie Weine mit Fehlern werden nachgetestet.

Die Wine Spectator 100-Punkte Skala:

  • 95 bis 100 Punkte: Klassiker; hervorragende Weine
  • 90 bis 94 Punkte: Outstanding; Überragend im Charakter und Stil
  • 85 bis 89 Punkte: Gut bis sehr gut; ein Wein mit speziellen Qualitäten
  • 75 bis 79 Punkte: Durchschnittlich; trinkbarer Wein, aber unter Umständen mit kleinen Fehlern.
  • 50 bis 74 Punkte: Unterdurchschnittlich; trinkbar aber nicht zu empfehlen.
  • 50 bis 59 Punkte: Schlecht, nicht trinkbar und nicht zu empfehlen

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Das britische Decanter Magazine, gegründet 1975, ist weltweit eines der renommiertesten Weinmagazine. Es erscheint in rund 90 Ländern und ist sicherlich einer der zentralen Publikationen für Weinenthusiasten.

Alljährlich führt Decanter die weltweit anerkannten und bedeutenden Decanter World Wine Awards durch. Weine werden für die Decanter Verkostung gruppiert nach Ländern, Regionen, Farbe, Rebsorte, Stil, Jahrgang und Preis. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass vergleichbare Weine gegeneinander getestet werden. Dabei bestehen folgende Preiskategorien

  • Entry Level (Preisband A): bis £7.99
  • Mid-Range (Preisband B): £8 bis £14.99
  • Premium (Preisband C): £15 bis £29.99
  • Super-Premium (Preisband D): £30 bis £59.99
  • Boutique/Icon (Preisband E): £60

Jeweils drei Experten im jeweiligen Bereich testen dann die entsprechenden Weine gegeneinander. Bekannt sind den Testern dabei nur Region, Stil und Preisklasse. Auf diese Weise werden jährlich hunderte von Weinen bei den Decanter World Wine Awards zur Bewertung eingereicht.

Die Weinbewertungen erfolgen sowohl mit Hilfe eines 20-Punkte-Schema, als auch mit einer 100-Punkte-Skala. Dieses soll es später ermöglichen, alle Leser entsprechend deren Gewohnheiten anzusprechen. Das Bewertungsschema sieht wie folgt aus:

  • 95 bis 100 Punkte: Klassiker; hervorragende Weine
  • Gold: 18,5 bis 20 Punkte/ 95 – 100 Punkte
  • Silber: 17 bis 18,4 Punkte/ 90 – 94 Punkte
  • Bronze: 15,5 bis 16,9 Punkte/ 86 – 89 Punkte
  • Seal of Approval: 14,5 bis 15,4 Punkte/ 81 – 85 Punkte

Seit 2018 werden nun auch zusätzlich die Gewinner der Goldmedaillen erneut nach Rebsorte und Stil kategorisiert und nochmals gegeneinander degustiert. Die Besten erhalten die Platinum Auszeichnung.

Auf höchster Stufe wird dann „Best in Class“ vergeben: hierfür warden die besten Platinum Gewinner ausgewählt und nochmals gegeneinander verprobt.

Hinweis

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